Verursacher von elektrischen Wechselfeldern sind z.B. Wechselspannungen in Kabeln, Elektr. Geräten, Nachttischlampen, Radioweckern, Hausinstallationen, Hochspannungtrassen und die Bahnoberleitung. Die elektrischen Wechselfelder entstehen schon beim Anliegen einer Spannung, ohne das ein Strom fließt. (Eingestecktes Verlängerungskabel, ohne dass ein Verbraucher angeschlossen ist, Metallampe im ausgeschalteten Zustand)
Zur Bestimmung der Höhe der elektrischen Wechselfelder wird die niederfrequente elektrische Feldstärke in V/m (Volt pro Meter) gemessen. Deren Auswirkung auf den Menschen – die kapazitive Ankopplung – erfolgt über die Messung der Körperspannung in mV (milli Volt).
Der menschliche Körper zieht die elektrischen Wechselfelder aus seiner Umgebung an und steht somit unter Spannung. Diese messbare Spannung ist noch größer, wenn der Körper von der Erde isoliert ist (z.B. im Bett oder am Arbeitsplatz auf einem Bürostuhl).
Die Folge können künstliche Stromflüsse im Körpergewebe sein.
Normalerweise arbeiten die Zellen des Körpers bei ca. -60 mV (milli Volt). Steht der Körper nun unter Spannung, könnte es
vorkommen, dass die Zellen des Körpers nicht mehr in der Lage sind, sich zu regenerieren, da diese überreizt werden. Dies kann dann auch zu einer Dauerreizung der Zellen
führen.
Folgende Symptome, werden häufig mit elektrischen Wechselfeldern in Zusammenhang gebracht:
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