Das bekannteste magnetische Gleichfeld ist das Erdmagnetfeld, welches unsere gesamte Erde abschirmend einschließt und uns somit vor Strahlungen aus dem Kosmos schützt. Dabei wirkt der Erdkern als magnetischer Dipol, dessen mag- netische Feldlinien hauptsächlich am Südpol aus der Erde treten und überwiegend am Nordpol wieder ihren Weg hinein finden.
Es ist eine längst bekannte Tatsache, daß sich zahlreiche Tiere am Erdmagnetfeld orientieren, wie z.B. Bienen, Vögel und Wale. An diesem natürlichen Gleichfeld hat sich auch der Mensch ausgerichtet, genauer gesagt alle magnetisierbaren Partikel in unseren Zellen.
Im Gegensatz dazu stehen magnetisierbare Metalle, welche selbst ein magneti- sches Gleichfeld hervorrufen. Urheber dieser unnatürlichen Felder wären z.B.:
- Federkerne in Matratzen
- Metallbetten
- Stahlträger in Wänden, Decken sowie Böden
- Badewannen aus Stahl im Nebenraum des Schlafzimmers
- Heizungsanlagen und Öltanks im Technikraum unterhalb von Schlafzimmern
- Garagentore aus Metall
- in der Garage geparkte PKW’s unter dem Schlafzimmer
Wie die magnetischen Wechselfelder lassen sich diese nur mühsam abschirmen, da sie Baumassen ungehindert passieren. Diese unnatürlich entstandenen Gleichfelder sind meist stärker als das Erdmagnetfeld und es wird vermutet, dass diese daher dominierend auf unseren Körper einwirken, was zur Folge haben könnte, daß es zur dauerhaften Umpolarisierung unseren Zellen kommen kann. Aufgrund des darge- legten Sachverhalts und den daraus resultierenden Folgen, sollten in Ruhezonen möglichst keine magnetischen Gleichfelder vorkommen. Der baubiologische Mess- techniker mißt hierzu die Kompassabweichung vom Erdmagnetfeld in °(Grad).
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