Dr. Manfred Curry hat die Publikationen über dieses Diagonalgitternetz von Feld- linien veröffentlicht, welches eigentlich von Wittmann gefunden wurde. Es verläuft diagonal zu den Himmelsrichtungen, also in den Zwischenhimmelsrichtung Nord/Ost-Süd/West und Nord/West-Süd/Ost. Die einzelnen Reizstreifen haben einen Abstand von ca. 3,5 m zueinander und eine Breite von ca. 60 cm.
Wie schon beim Hartmann-Gitter weisen auch hier die Kreuzpunkte einen höheren elektrischen Anteil auf.
Befindet sich der Schlafplatz auf einem Curry-Gitternetz könnten bei den darauf schlafenden Personen Rückenbeschwerden, eine gestörte Selbstregulierung des Organismus sowie Kopfschmerzen bzw. Migräne festgestellt werden, da der Körper in einem Störfeld mit elektrischen Anteilen liegt.
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