Anton Benker fand dieses Kubensystem um 1950.
Es besteht aus mehreren Quadern, welche nebeneinander und aufeinander gestapelt sind. Jeder einzelne Quader bzw. Würfel besitzt eine Kantenlänge von 10 m. Die Berührungsfläche zwischen zwei Quadern ist ungefähr 100 cm breit. Die einzelnen Felder des Benker- Systems sind immer abwechselnd plus- bzw. minus-polarisiert. Dieses System verläuft in den Himmelsrichtungen Nord-Süd und Ost-West.
Die Strahlung des Benker-Gitters wird im Vergleich zu den beiden anderen Gittern um ein Vielfaches höher eingeschätzt. Als Folge wird vermutet, dass die Körperzellen unmittelbar zerstört werden. Leider scheint aber der Regulations- mechanismus des Immunsystems gar nicht in der Lage zu sein, so viel neue Zellen zu produzieren wie durch das Benkersystem absterben können. Deshalb sollte der Bett-, wie auch der Arbeitsplatz immer außerhalb der Benkergitter-Streifen platziert sein.
In der Natur ist das Benkersystem an Bäumen zu erkennen, oft teilt sich der Stamm, um so der Strahlung der Reizstreifen zu entgehen. Benkerkreuzungen zeigen sich oft durch Wucherungen (Krebsgeschwüre) an Baumstämmen.
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